Trojaner sind eine Art von Schadprogrammen, die als legitime Software getarnt sind, um Zugriff auf Computer-Systeme zu erlangen und Schaden anzurichten. Im Zusammenhang mit Datenrettung stellt ein Trojaner eine Gefahr dar, da er dazu führen kann, dass Daten beschädigt, gelöscht oder gestohlen werden. Wenn ein Computer mit einem Trojaner infiziert ist, kann dies zu einem Datenverlust führen, der eine professionelle Datenrettung erforderlich macht.
Trojaner: Definition
Ein Trojaner ist eine Art von Schadsoftware, die sich als nützliches Programm tarnt, um unbemerkt in ein Computersystem einzudringen und bösartige Aktivitäten durchzuführen. Der Begriff „Trojaner“ leitet sich von der griechischen Mythologie ab, in der das trojanische Pferd als List eingesetzt wurde, um unerwünschte Feinde in die Stadt Troja einzuschleusen. Ähnlich verhält es sich mit einem Trojaner, der als vermeintlich harmloses Programm getarnt ist und unbemerkt in ein Computersystem eindringt.
Verbreitung und Funktion von Trojanern
Trojaner können sich auf verschiedene Arten verbreiten, z. B. über infizierte E-Mail-Anhänge, gefälschte Downloads oder infizierte Websites. Sobald der Trojaner auf einem System installiert ist, kann er verschiedene schädliche Funktionen ausführen, wie z. B. das Stehlen von persönlichen Daten, das Entfernen oder Beschädigen von Dateien oder das Übernehmen der Kontrolle über das infizierte System. Mit zunehmender Komplexität und Raffinesse der Trojaner wird es immer schwieriger, ihre Anwesenheit zu erkennen und zu entfernen, was eine professionelle Datenrettung erforderlich machen kann.
Trojaner – einfach erklärt:
Ein Trojaner ist eine Art von Schadsoftware, die sich als nützliches Programm tarnt, um Zugriff auf ein Computersystem zu erlangen. Der Name leitet sich von der griechischen Mythologie ab, wo ein hölzernes Pferd als Trojanisches Pferd bekannt ist. Ähnlich wie das Pferd im Mythos, versteckt sich ein Trojaner auf dem Computer und wird erst aktiv, wenn der Nutzer das infizierte Programm ausführt.