Out-Of-Band-Backup ist ein Verfahren, das in der Datenrettung eingesetzt wird, um verlorene oder beschädigte Daten wiederherzustellen. Es handelt sich dabei um eine Methode, bei der die Daten nicht direkt von der primären Speichereinheit wiederhergestellt werden, sondern von einem alternativen Speichermedium, das außerhalb des Hauptdatenpfads liegt. Dies ermöglicht eine effektive Datenwiederherstellung, auch wenn die primäre Speichereinheit nicht mehr funktioniert oder nicht mehr zugänglich ist.
Definition
Out-Of-Band-Backup ist ein Backup-Verfahren, bei dem Daten von einer alternativen Speichereinheit wiederhergestellt werden, die außerhalb des Hauptdatenpfads liegt. Im Kontext der Datenrettung bedeutet dies, dass die verlorenen oder beschädigten Daten von einer separaten Speichereinheit wiederhergestellt werden können, auch wenn die primäre Speichereinheit nicht mehr zugänglich ist. Dies ermöglicht eine effektive Datenrettung und minimiert den Datenverlust.
Anwendungsbereiche
Out-Of-Band-Backup findet in verschiedenen Bereichen Anwendung, insbesondere in der Datenrettung. Wenn die primäre Speichereinheit eines Systems beschädigt ist oder nicht mehr funktioniert, kann das Out-Of-Band-Backup-Verfahren eingesetzt werden, um die Daten von einer separaten Speichereinheit wiederherzustellen. Dies ist besonders hilfreich, wenn wichtige Daten verloren gegangen sind oder wenn ein schneller Zugriff auf die Daten erforderlich ist. Out-Of-Band-Backup wird auch bei der Sicherung sensibler Daten verwendet, um die Risiken von Datenverlust zu minimieren.
Out-Of-Band-Backup – einfach erklärt:
Unter einem Out-Of-Band-Backup versteht man eine Methode der Datenrettung, bei der ein separates, unabhängiges System verwendet wird, um Daten von beschädigten oder defekten Speichermedien wiederherzustellen. Dieses System greift außerhalb des Hauptdatenpfads auf die Daten zu, um eine höhere Erfolgsrate bei der Rettung von verlorenen oder beschädigten Daten zu erzielen.