Die niederfrequente Störung ist ein Begriff aus der Elektrotechnik und bezeichnet eine unerwünschte, periodische Schwankung in einem elektrischen oder magnetischen Feld. Diese Störung tritt typischerweise bei einer Frequenz von unter 1 kHz auf und kann verschiedene Ursachen haben, wie beispielsweise elektromagnetische Interferenzen oder Probleme in der Stromversorgung. Ein solcher Fehler kann sich negativ auf die Leistung von elektronischen Geräten auswirken und zu Datenverlust führen.
Definition
Die niederfrequente Störung ist eine elektromagnetische oder elektrische Störung mit einer Frequenz von unter 1 kHz. Sie kann verschiedene Ursachen haben und tritt typischerweise während der Übertragung oder Verarbeitung von elektrischen Signalen auf. Diese Störung kann zu Fehlfunktionen oder Datenverlust in elektronischen Geräten führen.
Auswirkungen
Die niederfrequente Störung kann verschiedene Auswirkungen auf elektronische Geräte und Systeme haben. Sie kann beispielsweise zu Datenkorruption oder Datenverlust führen, wenn die Störung die korrekte Übertragung oder Speicherung von Daten stört. Darüber hinaus kann sie zu Fehlfunktionen oder Ausfällen von bestimmten Komponenten oder Systemen führen. Um Datenverlust oder andere negative Auswirkungen durch niederfrequente Störungen zu vermeiden, ist es wichtig, effektive Maßnahmen zur Abschirmung und Filterung einzusetzen.
Niederfrequente Störung – einfach erklärt:
Unter „Niederfrequente Störung“ versteht man elektromagnetische Störungen im Frequenzbereich von 0 bis 1 kHz. Diese Störungen können auf verschiedenen Wegen in digitale oder analoge Systeme eindringen und zu Fehlfunktionen oder Schäden führen. Häufige Quellen für niederfrequente Störungen sind beispielsweise Schaltnetzteile, Motoren oder elektrische Geräte in der Umgebung. Um Datenverluste durch niederfrequente Störungen zu vermeiden, ist es wichtig, geeignete Abschirmungs- und Filtermaßnahmen zu ergreifen.