Der nicht autorisierte Zugriff bezeichnet den unerlaubten Zugriff auf sensible Daten oder Informationen durch unbefugte Personen. Dies kann verschiedene Formen annehmen, einschließlich Hacking, Phishing, Social Engineering und dem unbefugten Zugriff auf lokale oder Cloud-Speicher. Nicht autorisierter Zugriff stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Datensicherheit dar und kann zu erheblichem Datenverlust führen, was wiederum eine Datenrettung oder Datenwiederherstellung erforderlich machen kann.
Nachweis und Erkennung
Um nicht autorisierten Zugriff zu identifizieren und nachzuweisen, werden verschiedene Sicherheitsmaßnahmen und Technologien eingesetzt. Dazu gehören unter anderem Firewalls, Intrusion Detection und Prevention Systems (IDS/IPS), Antivirensoftware, Verschlüsselung und starke Authentifizierung. Diese Maßnahmen helfen dabei, verdächtige Aktivitäten zu erkennen und den nicht autorisierten Zugriff rechtzeitig zu verhindern oder zu stoppen.
Definition
Der nicht autorisierte Zugriff umfasst den unerlaubten Zugriff auf Daten, Informationen oder Systeme, für die der Benutzer keine Berechtigung besitzt. Dies kann durch Ausnutzen von Schwachstellen in der IT-Infrastruktur, Missbrauch von Zugangsdaten oder den Einsatz von schädlicher Software wie Malware oder Spyware erreicht werden. Nicht autorisierter Zugriff kann schwerwiegende Folgen haben, darunter Datenverlust oder -beschädigung sowie Verstöße gegen Datenschutzgesetze.
Nicht autorisierter Zugriff – einfach erklärt:
Unter „Nicht autorisierter Zugriff“ versteht man den Versuch oder die tatsächliche unbefugte Nutzung oder den Erhalt von Zugriff auf sensible oder geschützte Daten ohne die Zustimmung des Eigentümers oder der berechtigten Person. Dies kann beispielsweise durch Hacking, Phishing, Diebstahl von Geräten oder Datenlecks geschehen.