Die Interrupt-Service-Routine (ISR) ist ein wesentlicher Bestandteil des Datenrettungsprozesses. Sie ist ein spezieller Codeabschnitt einer Software, der aufgerufen wird, wenn ein Interrupt-Signal von einem externen Gerät oder einer internen Komponente empfangen wird. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn eine Festplattenfehlfunktion auftritt und ein Datenverlust droht. Die ISR übernimmt die Kontrolle, um den Interrupt zu behandeln und die Datenrettung einzuleiten.
Definition
Die Interrupt-Service-Routine ist ein Programmcode, der aufgerufen wird, um auf Interrupt-Signale zu reagieren. Interrupts sind Ereignisse, die den normalen Ablauf einer Software- oder Hardwareoperation unterbrechen. In Bezug auf die Datenrettung wird die ISR verwendet, um auf Systemfehler zu reagieren, die zu einer Beschädigung oder einem Verlust von Daten führen können. Die ISR wird aktiv, sobald ein Interrupt-Signal erkannt wird, und übernimmt die Fehlerbehandlung und die Wiederherstellung der Daten.
Ablauf
Der Ablauf der Interrupt-Service-Routine bei der Datenrettung ist in mehrere Schritte unterteilt. Zunächst wird der Interrupt erkannt und die Ausführung des laufenden Prozesses unterbrochen. Dann wird der ISR-Code ausgeführt, um auf den Interrupt zu reagieren und die Datenrettung einzuleiten. Dies umfasst das Identifizieren des Interrupts, das Überprüfen des Zustands des Systems und die Durchführung entsprechender Maßnahmen, um den Datenverlust zu minimieren oder zu verhindern. Nachdem die Datenrettung abgeschlossen ist, wird die ISR beendet und der unterbrochene Prozess wird fortgesetzt.
Interrupt-Service-Routine – einfach erklärt:
Die Interrupt-Service-Routine (ISR) ist ein Bestandteil eines Betriebssystems, der aufgerufen wird, wenn ein Interrupt-Signal von einem Gerät oder einer Hardware-Komponente empfangen wird. Sie dient dazu, die Interrupt-Anforderung zu verarbeiten und den normalen Programmablauf vorübergehend zu unterbrechen.