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Datenverdichtung

Datenverdichtung ist ein Verfahren zur Optimierung von Speicherplatz und Datenübertragung bei der Datenrettung. Bei diesem Prozess werden die Daten komprimiert, um den Platzbedarf zu reduzieren und die Übertragungsgeschwindigkeit zu erhöhen. Die Datenverdichtung wird sowohl bei der Sicherung von Daten als auch bei der Wiederherstellung von verlorenen oder beschädigten Daten eingesetzt.

Datenverdichtung: Definition

Die Datenverdichtung ist ein Verfahren, bei dem die Daten in einem Speichermedium komprimiert werden, um den Speicherplatzbedarf zu reduzieren. Durch die Verwendung spezieller Algorithmen und Komprimierungstechniken können große Datenmengen auf eine kleinere Größe reduziert werden. Dabei wird darauf geachtet, dass die ursprünglichen Datenstruktur und -integrität erhalten bleibt.

Komprimierungsalgorithmen

Bei der Datenverdichtung werden verschiedene Komprimierungsalgorithmen eingesetzt, um die optimale Komprimierung auf Basis der Datenstruktur und -inhalte zu erreichen. Ein bekannter Komprimierungsalgorithmus ist beispielsweise der Lempel-Ziv-Welch (LZW) Algorithmus, der bei der Datenkompression häufig verwendet wird. Andere Algorithmen wie Huffman-Kodierung und Run-Length Encoding (RLE) werden ebenfalls eingesetzt, um eine effiziente Datenverdichtung zu gewährleisten.

Datenverdichtung – einfach erklärt:

Bei der Datenverdichtung handelt es sich um einen Prozess zur Reduzierung der Größe von Daten, ohne dass dabei Informationen verloren gehen. Dabei werden verschiedene Techniken angewendet, um die Datenmenge zu verringern, um beispielsweise Speicherplatz zu sparen oder die Übertragungsgeschwindigkeit zu erhöhen.

Zuletzt aktualisiert am: 23. Oktober 2023
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