Ein CRC-Fehler (Cyclic Redundancy Check) ist ein Fehler, der bei der Überprüfung von Daten aufgetreten ist. Dabei handelt es sich um einen Algorithmus zur Kontrollsummenberechnung, der häufig zur Fehlererkennung bei der Datenübertragung verwendet wird. Ein CRC-Fehler tritt auf, wenn die berechnete Prüfsumme nicht mit der empfangenen Prüfsumme übereinstimmt. Dies kann darauf hindeuten, dass die übertragenen Daten beschädigt oder verfälscht wurden.
Definition
Ein CRC-Fehler tritt auf, wenn die empfangene Prüfsumme einer Nachricht nicht mit der berechneten Prüfsumme übereinstimmt. Der Cyclic Redundancy Check (CRC) ist ein mathematischer Algorithmus, der zur Fehlererkennung bei der Datenübertragung eingesetzt wird. Die Prüfsumme wird aus den übertragenen Daten berechnet und mit der empfangenen Prüfsumme verglichen. Wenn die beiden Prüfsummen nicht übereinstimmen, kann dies darauf hindeuten, dass die Daten beschädigt oder verfälscht wurden.
Anwendung
Ein CRC-Fehler ist ein wichtiges Konzept in der Datenrettung. Bei der Wiederherstellung von Daten von beschädigten Medien, wie Festplatten oder Speicherkarten, können CRC-Fehler auftreten. Diese Fehler können darauf hinweisen, dass die auf dem Medium gespeicherten Daten beschädigt sind und nicht korrekt wiederhergestellt werden können. Durch die Erkennung von CRC-Fehlern können Datenrettungsunternehmen den Zustand der Daten besser einschätzen und geeignete Maßnahmen zur Datenwiederherstellung ergreifen.
CRC-Fehler (Cyclic Redundancy Check) – einfach erklärt:
Ein CRC-Fehler (Cyclic Redundancy Check) ist ein Fehler, der bei der Übertragung oder Speicherung von Daten auftreten kann. Bei diesem Verfahren wird eine Prüfsumme über die Daten berechnet und am Ende der Daten angehängt. Beim Empfänger wird die Prüfsumme erneut berechnet und mit der empfangenen Prüfsumme verglichen. Tritt eine Differenz auf, liegt ein CRC-Fehler vor.